Jahr: 2022

Newsletter #12

Liebe Interessierte, Neugierige, Macher:innen, Unterstützer:innen von EinsWeiter!

Mal wieder ist einige Zeit vergangen – und wieder ist so einiges geschehen, wovon wir euch berichten möchten…

Auf die Plätze – fertig – BUS!

Wie ihr ja wisst, konnte der Verein im Juni 2022 das Grundstück „Naulitzer Wiesen“ nun endlich von der Stadt Lüchow käuflich erwerben. Auf dem alten Wendehammer des Busbahnhofes, der zum EinsWeiter-Gelände gehört, ist bereits jetzt reges Treiben: Menschen gehen mit ihren Hunden spazieren, andere zum Hammerwerfen, Angler*innen, Mopedfahrer*innen und Durchreisende kommen täglich am Grundstück vorbei, manche nutzen diesen ruhigen Ort für ein Päuschen. Kinder und Jugendliche drehen dort ihre Runden und hängen bei den alten Bushaltehäuschen ab. Bis das Gebäude dort auf dem Busbahnhof entsteht, wird es noch eine ganze Weile dauern…

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Extra-News…

Ihr Lieben!

Wir haben heute die Nachricht bekommen, dass die Deutsche Fernsehlotterie die Förderung für die „Quartiersentwicklung II“ bewilligt hat!!! Juhuuu…

EinsWeiter bekommt die Finanzierung für zwei Stellen à 20 Stunden für 2 Jahre!

Wir sind überglücklich und sagen jetzt schonmal DANKE!
Auf geht’s… eins weiter!

Eure Kerngruppe

Newsletter #11

Liebe Interessierte, Neugierige, Macher:innen, Unterstützer:innen von EinsWeiter!

Nach einer längeren Sommerpause präsentieren wir euch den Newsletter #11
Es gibt wieder viel zu berichten und zu teilen….

Wir haben Eigentum! Das Grundstück ist jetzt in die Hände des Vereins übergangen, die meisten von euch wissen, wie lange wir darauf gewartet haben. So viele Jahre mussten ins Land gehen, aber jetzt gibt es einen Ort, den wir gemeinsam entwickeln, aufbauen und vor allem beleben können. Im Mai haben wir den Vertrag unterschrieben. Nun stellen wir uns den nächsten Herausforderungen und sind guter Hoffnung, die nächsten Schritte gemeinsam mit allen Unterstützer:innen zu meistern. Sicher ist, nur gemeinsam können wir dieses Fleckchen Erde in ein sozial-ökologisches Zentrum verwandeln. Los gehts!

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Newsletter #10

Liebe Interessierte, Mitmacher:innen, Unterstützer:innen!

Taaadaaaaa – hier nun endlich wieder ein Newsletter, gespickt mit vielen Informationen und wunderbaren Neuigkeiten!

  • Nun ist es soweit… Stellt euch vor – das Grundstück geht im Juni 2022 in die Hände von EinsWeiter!! Der Stadtrat hatte im April den Verkauf zu den bereits beschlossenen Konditionen verabschiedet, der Vertrag liegt zur Unterschrift beim Notar bereit – und es hat sich eine Darlehensgeberin gefunden, die die Kaufsumme zur Verfügung stellt! Juhuuuu!
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Newsletter #9

Liebe Interessierte, Mitmacher:innen, Unterstützer:innen!

Wir melden uns dieses Mal mit nur einem eher kurzen Newsletter…

EinsWeiter geht immer weiter – jedoch macht auch uns das Kriegs- und Weltgeschehen fassungslos (und Corona ist ja auch noch da…). Gerade „funktionieren“ wir nicht so wie gewohnt – und sicherlich geht es der einen oder dem anderen von euch genauso!?

  • Ironische Welt. Sehr richtige humanistische Hilfe für Millionen flüchtende Ukrainer*innen – alle Aufnahmemöglichkeiten werden aktiviert.
    An anderer Stelle der polnischen Grenze werden Menschen mit allen erdenklichen Mitteln, auf entwürdigende und brutale Art daran gehindert einzureisen, obwohl sie wohl aus den gleichen Gründen nach Europa wollen. Sie sind nur zufällig woanders geboren.
    Wir wünschen uns Solidarität mit ALLEN, die vor Krieg und Unterdrückung flüchten!!
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Stellungnahme zu einem Foto in der Zero-Ausgabe Dezember 2021/Januar 2022

Wir von EinsWeiter möchten Stellung beziehen zu einem von uns veröffentlichten Foto. Die Aufnahme, um die es hier geht, hat den von Beate Franzke eingereichten und in Auszügen gedruckten Text in der letzten Zero-Ausgabe begleitet. Das Bild entstand bei einem Fotoshooting für unseren Verein mit viel Spaß und Leichtigkeit, es sollte eigentlich ein Zeichen für Austausch und Diversität sein und ein Gefühl von Gemeinsamkeit erzeugen. Die Bildsprache und die Darstellung der Situation der beiden Abgebildeten stellt jedoch genau das Gegenteil dar. Durch die fehlende Augenhöhe und die ungefragt zugeschriebene Sprechblase reproduziert das Bild rassistische Strukturen. Die beiden abgebildeten Menschen hatten im Moment der Aufnahme Spaß und auch rückblickend ein gutes Gefühl. Dennoch ist ein Bild entstanden, das wir so nicht reproduzieren wollen.

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